2007

  • Brennpunkt 4

    Blick zurück - Blick nach vorn

    Altern und reifen

    Altern und reifen

    Aus dem Editorial: „In Gesellschaften, die sich nur langsam veränderten, in denen die Enkel noch so lebten wie die Großeltern, ­bil­deten die Alten die Ausnahmen. Meist wurden sie verehrt als Hüter des gesellschaftlichen Wissens, als Weise. Doch „alt wie Methusalem“ wurden nur wenige. Heute werden so viele Menschen alt, dass es kein festgelegtes Rollenbild für die Alten mehr geben kann. Außerdem verändern sich die Gesellschaften weltweit so schnell, bei gleichzeitig schnell wachsendem ­Wissen, dass einzelne alte Menschen kaum noch ­„Hüter des Wissens“ und damit universelle Ratgeber sein können. Die Rolle der Alten muss unter diesen Gegebenheiten anders werden.“

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  • Brennpunkt 3

    Ein Gesicht bekommen

    Ein Gesicht bekommen: Beiträge zur Fragen der Identität

    Beiträge zur Frage der Identität

    Aus dem Editorial: „Was du bist, ist Gottes Geschenk an dich, was du aus dir machst, ist dein Geschenk an ihn“, sagt ein dänisches Sprichwort. In dem vorliegenden Heft geht es um die Frage: Was macht den Menschen zum Menschen? Wie findet er zu seiner wahren Bestimmung? Auf welchen Wegen findet der Mensch zu seiner Ganzheit?“

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  • Brennpunkt 2

    Gott ist anders

    Gottesbilder und Vaterbilder

    Gottesbilder – Vaterbilder

    „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ antwortet ­Jesus auf die Frage, wer denn der Gott sei, zu dem er gehen wolle. Er sagt das so selbstverständlich, als ob damit alle Fragen für alle Zeiten geklärt seien!
    Doch bis in unsere Tage hinein beginnen damit für viele Menschen große Fragen an Gott, für manche sogar größte Hindernisse, sich vertrauensvoll an den Gott Jesu Christi, den Vater, zu wenden.
    Vaterbilder sind Bilder, die in der Seele verwurzelt sind. Sie beeinflussen unser Leben zutiefst. [...] Mit welchen ­Lebensgefühlen ein Mensch sein Leben und seine Beziehungen aufbaut und einrichtet, wie er Glauben lebt, hängt zunächst auch von der Prägung durch den Vater ab.

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  • Brennpunkt 1

    Adam, wo bist du?

    Adam, wo bist du? Von Männern und ihrem väterlichen Gott

    Von Männern und ihrem väterlichen Gott

    Aus dem Editorial: „Adam, wo bist du? Diese Frage richtet sich an jeden Menschen. Wir kennen alle die biblischen Erzählungen vom Sündenfall Adams. Dem Sinn nach handelt es sich bei Sünde wesentlich um eine Beziehungsstörung. Diese betrifft uns alle! Der Mensch versteckt sich, weil er in seinem Gefallensein nicht entlarvt werden möchte. Er versteckt sich vor Gott. Er versteckt sich vor der Wahrheit – und in gewisser Weise versteckt er sich auch vor sich selbst. Gott ruft den Menschen aus seinem Versteck heraus. [..] Doch Gott geht dem Menschen nach. Er verlangt danach, die Beziehung zu ihm wieder aufzunehmen, ihm gegen­überzutreten, ihm zu antworten. 

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