Auf Empfang gestellt

Berufung leben, Gott dienen.
Berufung leben, Gott dienen.

Mein Weg und Werden als Seelsorger

Von Rudolf Böhm

 

In jedem Menschen schlummern Gaben und Fähigkeiten, die ihm einen möglichen beruf­lichen Weg nahe legen. Manchmal reicht auch nur das gewisse Gespür für etwas. Was mich betrifft, versuchte ich mir meinen Lebensweg nach meinen Neigungen, Vorlieben und Leidenschaften zu bahnen. Lange bevor ich daran gedacht habe, mich selber verändern zu müssen, wollte ich andere verändern. Erfahrungsgemäß verlangt die Seele nach Ausdruck, längst bevor der Intellekt ihre Beweggründe erfasst. Rückblickend meine ich erkennen zu können, dass ein Grundmotiv meines Denkens, Fühlens und Handelns von Kindheit an das Streben gewesen ist, etwas wieder gut zu machen. Z. B. hatte ich keinen Vater, von dem ich mich verstanden gefühlt hätte, deswegen wollte ich immer ein besonders guter Vater werden. Die Ernüchterung, dass die gute Absicht ­allein dazu nicht reicht, blieb mir nicht erspart. Erfahrungsgemäß sind die Hauptursachen für solche Reparaturversuche des Lebens schmerzhafte Erfahrungen des Mangels, der Kränkung und der Ohnmacht. Kein Wunder also, dass ich immer von Großem geträumt, mir aber im Innersten nicht wirklich viel zugetraut habe und oft andere mehr in mir sahen als ich selbst. Vieles, was mich in meinem Leben und Beruf vorwärts gebracht hat, hatte ich nicht geplant bzw. mir aus­gesucht, sondern wurde mir zugetraut.

Anrufe, in deren Umsetzung sich unser Leben verwirklicht, ereilen uns durch Ereignisse, durch Vorbilder und durch Sehnsüchte, die in unserem Herzen lebendig werden. Sie erreichen uns in den Bitten unseres Nächsten oder im Kontakt mit der Heiligen Schrift. In dem Maße, wie wir sie tag­täglich wahrnehmen und in sie einwilligen, verwirklichen wir uns selbst als Menschen. Es reicht ja nicht, Pläne zu haben und seine Energien zu ihrer Realisierung zu mobilisieren – sonst würden Miss­erfolge zu unverwindbaren Enttäuschungen. Entscheidend ist eine angemessene Haltung, in der wir uns auf „Empfang“ stellen, auf die unaufdringlichen und geheimnisvollen Einladungen hören, die ständig an uns gerichtet werden. Gerade in einem scheinbaren „Allerweltsberuf“ gilt es, nach dem Weg zu fragen, den Gott uns konkret führen möchte: Ob er neben unseren eigenen Plänen, Berufszielen, Träumen und Visionen vielleicht noch so etwas wie einen Masterplan hat, den wir uns nicht selbst ausdenken können.

Vom Missionseifer zur Hippiekultur

Aufgewachsen bin ich in einem katholischen Elternhaus und in der Obhut meiner sehr frommen Großmutter. Mit zehn Jahren träumte ich davon, Priester zu werden. In der Generationenreihe meiner Vorfahren war das nichts Ungewöhn­liches, und als Anfang der sechziger Jahre eine große Missionsgesellschaft um Nachwuchs warb, kam einer ihrer Vertreter auch zu uns nach Hause. Zunächst durfte mein älterer Bruder ins Missionsinternat, auf mein Drängen hin ein Jahr später auch ich. Die Ordnung und Strenge des Internatslebens halfen mir, mich im anspruchsvollen ­Unterricht zurechtzufinden und ich erfuhr dabei eine in vielerlei Hinsicht ausgezeichnete Förderung. Ich kam gerade in die Pubertät, als die Bewegung der berüchtigten 68er eine gesellschaft­liche Kehrtwendung mit sich brachte. Sie erfasste nicht nur uns Jungen, sondern auch unsere Lehrer. Begeistert von Beatmusik und der mitreißenden Hippiekultur stellte ich die Ansichten und Gepflogenheiten der älteren Generation als verstaubt infrage und orientierte mich zunehmend an den Gleichaltrigen. Aufgetankt mit ideologischen Slogans – ein gängiges Motto dieser Zeit lautete: „Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren“ – und Literatur über antiautoritäre Er­ziehung versuchte ich mein zunehmendes Mehr-selbstbestimmt-sein-Wollen auch äußerlich zu demonstrieren. Als dann zwei meiner Vorgesetzten ihre Priesterberufung an den Nagel hängten und mit Frauen ein Verhältnis eingingen, hatte ich meine Rechtfertigung, den Alten nichts mehr ­zugute halten zu müssen und von nun an mein Leben dafür einzusetzen, „die Welt von ihren ­Fesseln zu befreien“. Meine Eltern, von denen ich mich in jeglicher Hinsicht unterscheiden wollte, scho­ckierte ich, als ich als „nicht mehr tragbar“ aus dem Internat geworfen wurde. Ohne Rücksprache mit ihren wechselte ich vom Gymnasium zur Fachoberschule für Sozialwesen und fand dort tatsächlich, was ich suchte. Dort lernte ich auch meine Frau kennen, mit der ich erstaunlicher­weise meine Zukunftsträume und Visionen teilen konnte, obwohl bei ihr alles unter dem Vorzeichen ihres evangelischen Glaubens stand. Ihre Authentizität überzeugte mich und bewegte mich zu einer erneuten Bekehrung, mit der sich mein Leben wieder zum Guten wendete.

Mit mir war man gut beraten

An dem darauf folgenden gemeinsamen Versuch, evangelische Theologie zu studieren, scheiterte ich, weil ich mit dem an der Hochschule vertre­tenen wissenschaftlichen Ansatz immer weniger zurechtkam. Ich studierte dann Sozialpädagogik mit einem Schwerpunkt in Psychologie auf Grundlage der klassischen Psychoanalyse und neuerer therapeutischer Konzepte der humanis­tischen Psychologie. Hochmotiviert schloss ich mein Studium ab und trat mit dem Gefühl, gut für meinen Beruf als Familienberater gewappnet zu sein, meine erste Stelle an einer staatlichen ­Familienberatungsstelle an. Ich arbeitete in einem sehr kompetenten Team und hatte zwei psycho­logisch gut geschulte An­leiter, unter deren Supervision und mithilfe von Weiterbildungen ich ­meine Wahrnehmungsfähigkeit vertiefte, sowohl in Bezug auf mich selbst als auch in Bezug auf andere. Je länger, je mehr liebte ich meinen Beruf und konnte mir nichts Besseres als diese Arbeit vorstellen.

Als Ehe- und Familienberater führte ich ein ­Leben, wie es besser hätten kaum sein können. Ich hatte einen Beruf, der mich erfüllte, verdiente gut, eine nette Familie mit prächtigen Kindern, wir waren Teil einer lebendigen Gemeinde, hatten eine schön eingerichtete Wohnung und erstmals ein neues Auto. Alles ging seinen guten Gang. Doch Gott schien anderes mit mir im Sinn zu haben...

Durch wundersame Umstände bekam ich die Möglichkeit, im Herbst 1985 am „Grundkurs ­Biblische Seelsorge“ der OJC in Reichelsheim teilzunehmen. Gespannt lauschte ich den Aus­führungen von Horst-Klaus Hofmann, dem Gründer der Gemeinschaft, der die Notwendigkeit einer lebensmäßigen Verbindung mit Jesus Christus ­betonte: „Unser Leben steht zu Gott in einer unbedingten Abhängigkeit. Daher darf die Verbindung zu ihm keinen Wackelkontakt haben, sondern beruht auf einer einmal eingegangenen und danach täglich neu gelebten Beziehung zu ­Jesus Christus.“ Am Beispiel des „Weinstock-Reben-Verhältnisses“ in Johannes 15 wickelte Horst-Klaus Hofmann das Gesagte noch weiter aus und bündelte es schließlich in dem Satz: „Die organische, personhafte Beziehung zu Jesus Christus ist grundlegend für die Ausübung von Seelsorge. Wenn wir uns in Methodenlehre verrennen, ­kommen wir mit unserem Auftrag nicht durch. Jede Berufung beginnt mit einer großmütigen Hingabe an Jesus Christus.“ Die Dimension, die sich hier ahnungsweise für mich auftat, schien die psychologische bei weitem zu überschreiten. Ich spürte die Sehnsucht, Jesus grundsätzlich in das Feld meiner Arbeit einzubeziehen und mit Ihm bei der Behandlung und Heilung von Menschen zusammenzuarbeiten.

Grundlegende Teamerweiterung

Das Wort aus Johannes 15 war mir schon oft ­begegnet, aber diesmal fühlte ich mich zutiefst ­davon angesprochen. Ich hörte es als einen ganz persönlichen Anruf Gottes an mich, der nach ­einer ebenso persönlichen Antwort verlangte. Dankbar erinnere ich mich bis heute daran, dass mir die Bereitschaft und Entschlossenheit ­geschenkt wurde, in einer solch unmittelbaren Verbindung mit Jesus zu leben, damit sein Leben durch mich hindurchfließen und Frucht bringen kann.

An der Beratungsstelle, an der ich arbeitete, ging es viel um fachliche Kompetenz, um psycho­therapeutische Konzepte, die Anwendung inte­grativer Modelle und kreative Verfahrensweisen etc. Alles kam letztlich auf die Person des Beraters an, mit dessen Fähigkeiten alles steht und fällt. Das wertete mich als Person auf, doch insgeheim zweifelte ich oft, ob das, was ich einzusetzen hatte, wirklich genügte. Die seelsorgerliche Perspektive dagegen ließ mich mit großer Spannung erwarten, was Gott alles in mir und mit mir und durch mich würde tun können, wenn ich mich ihm ganz zur Verfügung stelle und mich auf ihn verlasse.

Vom Seminar zurückgekehrt betete ich am ersten Morgen der neuen Arbeitswoche in meiner Stillen Zeit: „Herr Jesus, mein Leben soll wirklich ganz dir gehören. Gestalte es nach deinem Willen und mach aus mir ein brauchbares Werkzeug deiner Liebe. Schenk mir alles Nötige, um Deine Liebe anderen weitergeben zu können. Dazu stelle ich mich dir ganz zur Verfügung.“ Danach fuhr ich wie gewohnt zur Arbeit und hatte gleich mein ­erstes Beratungsgespräch: eine verheiratete Frau, die zwei Schwangerschaftsabbrüche hinter sich hatte, unter Depressionen litt und jetzt erneut schwanger geworden war. Sie war verzweifelt, da ein weiteres Kind für sie bedeutete, wieder aus dem Beruf aussteigen zu müssen, was ihr wegen der hohen finanziellen Verpflichtungen nicht möglich schien. Gleichzeitig waren da Groll und Bitterkeit gegen ihren Ehemann, von dem sie sich im Stich gelassen fühlte, und all die daraus folgenden Eheschwierigkeiten. Über zwei Jahre war sie in psychotherapeutischer Behandlung, ohne ­wesentlichen Erfolg. Danach hatte sie ihr Glück in einem Esoterik-Zirkel versucht, was ihr Mann ­jedoch unterbunden hatte, weil sie sich immer mehr von ihm entfernte... Ein Häufchen Elend saß mir gegenüber und ich fühlte mich hilflos. Wir führten dann in etwa folgendes Gespräch:
Ich: „Denken Sie, dass Sie bei den bestehenden ­Belastungen einen erneuten Abbruch verkraften werden?“
Ihre Antwort: „Was soll ich denn anderes ­machen? Wir können uns das Kind nicht leisten, und ich werde nicht verkraften, was da auf mich zukommt.“ Darauf erwiderte ich etwas, was ganz sicher nicht meiner Beratungskompetenz zuzurechnen war, sondern offensichtlich eine andere Ursache hatte: „Ich glaube, Sie brauchen keine erneute Abtreibung, sondern einfach Trost!“ Dieser Satz traf die Frau mitten ins Herz. Sie brach in ein so schmerzerfülltes und lautes Weinen aus, dass es mir regelrecht peinlich war, als ich an die Kollegen und Kolleginnen in den Nachbarzimmern dachte. Um sie zu beschwichtigen, sagte ich intuitiv: „Wissen Sie was? Sie gehen jetzt nach Hause und denken in aller Ruhe über folgendes Angebot nach: Wenn Sie sich entschließen, Ihr Kind aus­zutragen, werde ich Ihnen während der ganzen Schwangerschaft zur Verfügung stehen und Sie unterstützen, so gut es geht. Sie sind also nicht ­allein und ich bin sicher, dass sich Wege finden lassen, um aus Ihrer Notlage herauszukommen. Wenn Sie auf mein Angebot zurückkommen möchten, rufen Sie mich wieder an.“

Die Frau beruhigte sich schnell, stand auf und ging nach einem kurzen Abschied davon. Der Schreck saß mir noch in den Gliedern und ich wunderte mich über mich selbst. Zwei Stunden später rief die Frau an und fragte mich, ob ich denn das Angebot ernst gemeint hätte. Ich blieb natürlich dabei, aber mir wurde schlagartig klar, dass nicht ich, sondern der Heilige Geist das vorausgegangene Gespräch geführt hatte. Das tröstete mich, denn ich wusste, dass ich mich mit meinem Versprechen von meinen menschlichen Möglichkeiten her übernommen hatte, und jetzt erst recht auf den „‚Beistand und Helfer“ angewiesen sein würde. Trotzdem war der Weg streckenweise mühsam, durch kritische Anfragen und alles mögliche Nichtverstehen, durch eigene ­Un­geklärtheiten und Zweifel hindurch. Doch der Heilige Geist, der den Anfang gemacht hatte, ging jeden Schritt mit. Ein halbes Jahr später hat diese Frau ihr Leben Jesus anvertraut und kurz darauf ein gesundes Mädchen entbunden, über das sich schließlich die ganze Familie freute.

Diese Lektion zeigte mir, dass Berufung vom Horchen, vom Gehorchen und vom Gehorsam lebt. Von da an wollte ich noch viel mehr lernen, mich zu öffnen für den, der mich ruft. Wo immer es sich anbot und von meinen Klienten erwünscht war, arbeitete ich mit ihnen auf dieser seelsorgerlichen Ebene. Das konnte ich vor meinen Kollegen auf Dauer nicht verbergen. Trotz aller Vorsicht in meinen Äußerungen wurden sie misstrauisch, während ich in einen immer größer werdenden Zwiespalt geriet zwischen dem, was ich beruflich zu tun hatte, und dem, was mir zu tun vorschwebte. Eines Tages nach Dienstschluß begegnete ich einem Kollegen an der Haustür. Er sprach mich direkt an: „Sag mal, Rudi, tust du eigentlich noch das, was hier von dir verlangt wird? Wäre es nicht aufrichtiger, wenn du dir eine Stelle suchen ­würdest, wo du das tun kannst, was dir eigentlich vorschwebt?“ Ich antwortete ihm: „Das würde ich liebend gern machen. Aber mit sechs kleinen Kindern verlässt man nicht einfach so eine sichere Stelle. Aber sobald sich eine Gelegenheit für mich auftun sollte, werde ich es ernsthaft prüfen.“
Und nun der Humor Gottes: Ich war zu Hause noch nicht durch die Wohnungstür, als aus der Küche die Stimme meiner Frau rief: „Hallo, mein Schatz, da ist ein Brief aus Reichelsheim von ­Hermann Klenk an uns gekommen. Ich dachte, ich warte bis du kommst, damit wir ihn gemeinsam lesen...” In diesem Augenblick wusste ich, daß wir brieflich angefragt würden, in der OJC eine Aufgabe zu übernehmen. Wir beide empfanden darin die Antwort auf unsere Sehnsucht, und wagten den Vertrauensschritt.

Weil er es so will

Bevor ich Seelsorger wurde, hatte ich keine ­Ahnung davon, was dieser Stand einmal von mir fordern und mit sich bringen würde. Das Pensum an Aufgaben und Pflichten wird mit einer Berufung stets größer – damit aber auch das Pensum an Chancen und Möglichkeiten, Gott zu begegnen und Ihm zu dienen. Wer berufen ist, sollte weniger „aus sich machen“ und mehr „aus sich machen lassen“. Vergessen wir möglichst niemals, dass Gott uns gerufen hat. Die Antwort auf Gottes Ruf kann immer nur aufrichtige Dankbarkeit, beständige Lernbereitschaft und bereitwillige Demut sein. Wer mit dieser Haltung den Ruf Gottes annimmt, für den wird er fruchtbringend. Also: Halten wir unsere Augen und Ohren offen. Sagen wir jeden morgen ‚Ja’ zu unserer Berufung: Ja, ich bin bereit. Haben wir keine Angst, denn wen Gott ­beruft, den stützt er auch.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Gott selbst mich für den Dienst als Seelsorger aus­erwählt hat. Warum? Ich denke, weil Er es einfach so wollte. Die Gesetzmäßigkeiten im Reiches ­Gottes laufen vielfach anders als in dieser Welt, oft geradezu diametral entgegengesetzt zu unseren Wertmaßstäben. Meine schulischen Leistungen waren insgesamt nur mäßig und während meiner Pubertät zunehmend schlecht. Überdies war ich in vielem eher langsam – weder besonders ­geschickt, noch besonders charakterfest. Nur meine Gründlichkeit in Bezug auf alles, was mich interessierte, war vorbildlich: ich war stets auf Tiefgang aus war. Allen Dingen, die sich in meinen Augen lohnen, wollte ich ‚auf den Grund gehen’, und dafür war ich bereit, alles einzusetzen. Die Maßlosigkeit darin bezahlte ich im Alter von 46 Jahren mit einem Schlaganfall. Nur mit Gottes Hilfe bin ich wieder ganz heil geworden. Erst ­diese Bremse hat mir geholfen, meine seelische ‚Haushaltsführung’ grundlegend zu korrigieren. Heute, mit 59 fühle ich mich relativ gut im Gleich­gewicht.

Die Arbeit als Seelsorger habe ich mir nicht selbst gesucht, sie ist eine Berufung. Es ist aber kein ­Privileg oder irgendetwas Besonderes. Eine Be­rufung ist niemals Auszeichnung oder Beförderung; wer so denkt, wird schnell selbstgerecht und überheblich. Eine Berufung zum Seelsorger erlangt niemand für sich, sondern für andere. Er empfängt sie als ein Geschenk, eine besondere Gnade von Gott und wird damit „in die Pflicht“, „in Dienst“ genommen – ganz nach dem Vorbild Christi: „Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen“ (Mk 10,45).

Von

  • Rudolf M. J. Böhm

    Sozialpädagoge, gehört mit seiner Frau Renate zur OJC-Auspflanzung in Greifswald, wo er u.a. als Seelsorger aktiv ist.

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