2014

  • Salzkorn 4

    MenschwERDUNG

    Salzkorn-4-2014-MenschwERDUNG
    Salzkorn-4-2014-MenschwERDUNG

    Aus dem Editorial:
    Das Unfassbare geschieht: Der Unsichtbare wird sichtbar. Der große Herrscher wird ganz klein und schutzlos.
    Ein Gott, der alles verlangen könnte und alles hat, schenkt dem Homo oeconomicus eine radikal neue Währung: die Liebe in Person, die sich schenkt, ohne auf eigene Verluste zu achten. Dieses Geheimnis feiern wir in den kommenden Wochen.

    Was wäre der Mensch, wäre Christus nicht Mensch geworden? Vermutlich immer noch gefangen im verweslichen, armseligen, schwachen und irdischen „alten Adam“ (Paulus). Mit der Inkarnation des Logos kam der „neue Adam“, dem wir bereits zugehören und nach dessen Vorbild wir eines Tages selbst auferstehen werden: unverweslich, herrlich, stark und ewigkeitstauglich.
    Bis dahin ist uns durch die MenschwERDUNG Christi schon hier auf Erden geholfen „Denn da er selbst in Versuchung geführt wurde und gelitten hat, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden“ (Hebr 2, 18).

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  • Salzkorn 3

    Der Mensch bleibt anfällig

    Aus dem Editorial: Mit diesem Salzkorn folgen wir der Fährte unseres Jahresthemas Was ist der Mensch? [...] Zum Wesen des Menschen, der ein Angewiesener ist und bleibt, gehört von Beginn an auch seine Gefährdung und seine Anfälligkeit. Versuchungen lauern – wie zwei Augen aus dem Dunkel – unablässig auf die Verführbarkeit des Menschen und stellen seine Widerstandsfähigkeit auf eine harte Probe. Anfälligkeit ist eine und bleibt eine anthropologische Konstante. Jesus fasst es den Jüngern gegenüber in die nüchterne Feststellung: „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“ (Mt 26, 41).

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  • Salzkorn 2

    Blaupausen Gottes. Der Mensch: eine Spurensuche

    Blaupausen Gottes. Der Mensch: eine Spurensuche. Salzkorn 2/2014
    Blaupausen Gottes. Der Mensch: eine Spurensuche. Salzkorn 2/2014

    Aus dem Editorial: „Diesmal geht es um die 'Blaupause', dem Abbild vom Urbild. Der Schöpfungsbericht bezeugt: Der Mensch ist ein lebendiger und sichtbarer Beweis für die Existenz Gottes. Jeder Einzelne und alle zusammen verweisen auf den Einen, der vollkommen und einzigartig ist, der keine anderen Götter neben sich duldet. Einer, der sich auf die Suche nach dem Menschen begibt und sich uns auf vielfältige Weise offenbart. Jeder von uns ist in sich ein Unikat, und ist doch im Gegensatz zum Urbild für sich selbst noch nicht vollendet. Er ist und bleibt Empfänger, Anfänger und ewiger Dilettant.“

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  • Salzkorn 1

    Gott fällt immer aus dem Rahmen

    Gott fällt immer aus dem Rahmen

    Aus dem Editorial: „[D]en Herrschern dieser Welt war es schon immer ein Bedürfnis, sich bildlich zu verewigen. Sie ließen und lassen sich in überdimensionierten, prunkvollen Porträts feiern, gottähnlich, eingefasst von Gold und Ruhm, erhaben über alles Profane und über ihre Untertanen. Die goldenen Rahmen markieren die Grenze und betonen die Distanz.

    Jahwe, der wahre HERR aller Herrscher aber kehrt dieses Prinzip um. ER lässt sich weder einrahmen, noch in einen Tempel sperren und schon gar nicht bildhaft vereinnahmen. [...] Im Gegensatz zu allen bekannten Gottheiten des Altertums betätigt Gott sich selbst als Skulpteur und erschafft aus Lehm – ha’ adam – ein Abbild seiner selbst, ausgestattet mit eigenem Leben, eigener Würde und mit freiem Willen.“

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