2016

  • Salzkorn 4

    Konsum essen Seele auf

    Konsum essen Seele auf

    Aus dem Editorial: Angst essen Seele auf - lautete der Titel von R. W. Fassbinders epocheprägendem Film. Das gilt auch für den Konsum, auch der Konsum isst die Seele auf, denn er überdeckt unsere tiefsten Ängste nur notdürftig und generiert ständig neue. Diese und andere Nebenwirkungen sind auf keinem Beipackzettel vermerkt. Einladung zu einem Lebensstil, bei dem wir die Hände leer, den Kopf frei und das Herz ohne Angst dem hinhalten, der uns mit einem neuen Herzen und einem neuen Geist beschenken will.

    Auch als E-Book erhältlich: » Salzkorn 4/2016 als E-Book [epub, 120 KB]

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  • Salzkorn 3

    Abgehangen

    Salzkorn 3-2016
    Salzkorn 3-2016

    So werden wir genießbar!

    Aus dem Editorial: Mit der Ausrede, Müßiggang sei aller Laster Anfang und Trägheit gar eine Todsünde, haben wir die Muße unter Generalverdacht gestellt, aus dem Alltag verbannt, eingezirkelt und professionalisiert: Wir leisten sie uns höchstens, wenn sie was bringt. Dabei ist es gerade die Muße, die uns aus der Diktatur von Zweck und Nützlichkeit zurückführt an den Urgrund unseres Daseins.
    Auch wir als OJC mussten im Lauf unserer Geschichte umdenken. Ende der 90er sind wir selbst in der
    Sackgasse eines Burn-out gelandet. Wir waren als Pioniere beseelt vom Tun und stolz darauf. Bis wir zu spüren bekamen, wie einseitig wir leben. Um als Gemeinschaft zu überleben und lebendig
    zu bleiben, brauchte es eine Ausrichtung an den Koordinaten des Lebens im Kreuz der Wirklichkeit.

    Lesen Sie mehr und freuen Sie sich an den vielfältigen Ansätzen und Einsichten!

    Auch als E-Book erhältlich: » Salzkorn 3/2016 als E-Book [epub, 176 KB]

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  • Salzkorn 2

    Die Mischung macht's

    Die Mischung macht's - Salzkorn 2-2016

    Explosiv - streitbar - versöhnt.

    Blended for Christival

    Aus dem Editorial: Wir können der unbegrenzten Möglichkeiten und der unüberschaubaren Ereignisse und Informationen dieser Welt nicht Herr werden. Müssen wir auch nicht! Jesus lädt uns heute neu ein, uns unter seine gute Herrschaft zu stellen. Sie stiftet Frieden in uns und versöhnt uns miteinander.
    Er nimmt uns hinein in das große Abenteuer seiner Geschichte mit dieser Welt. Er bleibt uns treu und ist in allen Veränderungen derselbe. Damit schenkt er uns eine unverlierbare Heimat, einmalige Freundschaft und klare Orientierung. Davon mit unserem Leben Zeugnis zu geben ist unsere Aufgabe und unsere Berufung, z. B. beim Christival vom 4.-8. Mail 2016.

    Auch als E-Book erhältlich: » Salzkorn 2/2016 als E-Book [epub, 180 KB]

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  • Salzkorn 1

    Kirche im Kontrast.

    Salzkorn 1-2016 Kirche im Kontrast
    Salzkorn 1-2016 Kirche im Kontrast

    Wie wir uns absetzen, ohne abzuheben

    Aus dem Editorial:

    Es gibt in der Geschichte keine Institution, die so lange überlebt hat wie die Kirche. Bei aller Unzulänglichkeit, Fehlbarkeit, Spaltungsneigung und Anfälligkeit für das Weltliche hat sie nicht nur ihre Kritiker überlebt, sondern auch ihre kritischen Phasen überstanden.In den letzten Jahrzehnten hat die Kirche allerdings merklich an Bedeutung und Deutungsmacht eingebüßt. Unüberhörbar ist die wachsende Ungeduld im säkularen Umfeld. Was aber geschieht, wenn sie anfällig wird für den Zeitgeist und sich im Wirrwarr der Weltbilder als eine von vielen möglichen Wahrheiten einordnet?

    Verschiedene Artikel wollen uns ermutigen, den seit jeher sperrigen, aber nichtsdestoweniger hoffnungsspendenden Anspruch des Evangeliums nicht preiszugeben.

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