christuszentriert leben – schöpferisch denken – gesellschaftlich handeln
Menschen in Jesus Christus Heimat, Freundschaft und Richtung geben
Wer wir sind
Willkommen bei der Offensive Junger Christen, einer ökumenischen Lebensgemeinschaft, die seit 1968 besteht und in Reichelsheim/Odenwald, Greifswald und Gotha tätig ist. Bei uns dreht sich alles um das Leben im Rhythmus von Gebet und Arbeit.
Wir sind eine Mehrgenerationengemeinschaft, bestehend aus rund 100 Menschen unterschiedlicher Konfessionen und Stände: Familien, Singles, junge Erwachsenen und Senioren, die gemeinsam arbeiten, beten, feiern, lachen, reden und teilen.
Wir unterstützen auch weltweit Projektpartner und möchten zusammen mit vielen Freunden, die durch Gebet und Spenden verbunden sind, Salz und Licht in der Welt sein. Wir laden dich herzlich ein, uns näher kennenzulernen und Teil unserer Gemeinschaft zu werden.
Was wir wollen
Menschen in Jesus Christus Heimat, Freundschaft und Richtung geben.
Heimat in Christus finden – leben lernen aus der Quelle
Christsein heißt, in die Beziehung mit dem lebendigen Gott und seiner Geschichte hineingenommen zu werden. Wir laden Menschen ein, mit uns diesen Horizont zu entdecken und ihren Platz im Vaterhaus Gottes einzunehmen.
Das Abenteuer beginnt, wo wir uns Gott zuwenden, auf ihn hören und uns von ihm überraschen und verwandeln lassen. Gottes Geist ist die stärkste schöpferische Kraft in Menschenherzen und Quelle sinnerfüllten Lebens.
Freundschaften in Christus finden – anstiften zum gemeinsamen Leben
Der dreieinige Gott selbst ist Gemeinschaft. Als seine Geschöpfe sind wir gerufen, in Beziehungen zu leben und zu wachsen – vor Ort und im Horizont einer globalen Welt.
Solche Gemeinschaft entsteht, wo Frauen und Männer, Familien und Ledige, Junge und Alte, Menschen aus unterschiedlichen Konfessionen und Kulturen Vertrauen riskieren und versöhnte Beziehungen in Christus leben.
Kirche und Gesellschaft sind auf die Erfahrung von verbindlichem Gemeinschaftsleben angewiesen. Dazu wollen wir einladen und ermutigen.
Richtung in Christus finden – kämpfen für eine Kultur des Lebens
Im Hoffnungshorizont der biblischen Botschaft ist ein tiefes Verstehen der Menschen- und Weltgeschichte möglich. Das jüdisch-christliche Erbe gibt uns zukunftsfähige Orientierung.
Auf dieser Grundlage und um der nächsten Generation willen nehmen wir geistige und gesellschaftliche Entwicklungen wachsam wahr, setzen uns mit ihnen inhaltlich auseinander und beziehen Stellung.
Unser Ziel ist es, insbesondere junge Menschen zu ungenormtem und selbstständigen Denken herauszufordern und – wo möglich – mit ihnen gemeinsam konstruktive Alternativen zum Zeitgeist und kulturellen Mainstream zu entwickeln und einzuüben.
Wie wir leben und handeln
Der Dreiklang unseres Lebens:
- christuszentriert leben
- schöpferisch denken
- gesellschaftlich handeln
Das Charisma der OJC liegt im Miteinander von gemeinsamem Leben, schöpferischem Denken und gesellschaftlichem Handeln.
christuszentriert leben
Wir wollen lernen, von der Hoffnung des auferstandenen Christus her zu leben. Das bedeutet, die Beziehung mit ihm zu suchen und ihn besser kennenzulernen. Er spricht in unser Leben hinein und hat ein Recht auf unsere Antwort. Er soll im Zentrum stehen.
Christuszentriert leben heißt auch, den Atem unseres Alltags an den Rhythmus des Gebets zu gewöhnen. Ausgerichtet auf Christus lernen wir zu unterscheiden, was Leben fördert und Hoffnung schenkt. Die klare Mitte in ihm ermöglicht einen festen Stand in unserer beschleunigten Welt.
Im Vertrauen auf ihn ist alles möglich.
schöpferisch denken
Wir wollen lernen, vom Schöpfer her zu leben. Das bedeutet, den Heiligen Geist in unser Reden, Denken und Planen einzuladen und uns die Geschichte als seine Heilsgeschichte begreifbar zu machen. Das eröffnet neue Sichtweisen und fordert uns immer wieder heraus, auch gegen den Trend zu denken.
Schöpferisch denken bedeutet, Räume der conspiratio (lat.), des „Miteinander-Atmens“ zu schaffen. Dabei erleben wir, dass dialogische Prozesse in drängenden Fragen und Problemen oft eine unerwartete Wende herbeiführen, kreative Lösungen ermöglichen und das Potential der Einzelnen entfalten und vervielfältigen.
gesellschaftlich handeln
Wir wollen lernen, Verantwortung in der Welt zu übernehmen. Die frohe Botschaft von der Liebe Gottes ist nicht nur persönlich relevant, sondern immer auch hochpolitisch. Gesellschaftlich handeln heißt, sich zu Wort zu melden und – wenn nötig – Hand anzulegen.
Wir wollen helfen, Räume der Freiheit zu erhalten und eine Kultur der Versöhnung zu fördern, vor Ort und im Horizont der weltweiten Geschwisterschaft. Im gemeinsamen Tun wächst Hoffnung und Vertrauen für viele.
Lebenskultur
Wir sind eine Gemeinschaft von ganz verschiedenen Christen, die sich zu einem Leben in der Nachfolge von Jesus Christus entschieden haben. Unser gemeinsames Leben und Arbeiten wird durch eine geistliche Kultur getragen und geprägt, die vor allem durch folgende Momente gekennzeichnet ist:
Gebet und Stille
Alle Menschen sind Geschöpfe, die im Hören und Antworten leben. Der Ursprung von Sprache und Ansprache liegt in Gott. Im Gespräch mit ihm und seinem Wort werden wir immer wieder neu erweckt. Darum suchen wir regelmäßig Zeiten der Stille und des Gebets und lassen unser Leben von einem gemeinsamen geistlichen Rhythmus prägen.
Dankbarkeit
Wir leben in der Grundhaltung des Empfangens.
Dankbarkeit ist der Wächter am Tor der Seele gegen die Mächte der Zerstörung. (Gabriel Marcel)
Freiheit: Unser Leben gründet in der Freiheit, in der wir als Christen und Gotteskinder verwurzelt sind. Auf dem Boden dieser Freiheit entscheiden wir uns bewusst für ein verbindliches und konzentriertes Leben.
Geschwisterlichkeit
Wir wollen lernen, geschwisterlich-verbunden miteinander umzugehen, das Anderssein des Nächsten zu respektieren und uns einander nicht vorzuenthalten.
Konfliktbereitschaft
Wir versuchen, die Spannung von Verbindlichkeit und Selbstbestimmung, von Gleichheit und Unterschiedlichkeit konstruktiv zu gestalten. Konflikte sehen wir als Wachstumschancen für ein versöhntes Miteinander.
Teilen
Unser gemeinsames Leben lebt von der Bereitschaft zu teilen. Das bedeutet, einen persönlich eingeschränkten Lebensstil zu bejahen. Teilen bedeutet für uns – auch im Horizont einer weltweiten Geschwisterschaft – einander und anderen Anteil zu geben an unserem Leben, unserer Zeit, unserem Geld, unserer Erfahrung und unserem Glauben.
Gastfreundschaft
Gastfreundschaft heißt Bereicherung und darf uns Zeit und Herzblut kosten. Dazu gehört auch, Lebens- und Wohnräume so zu gestalten, dass sie Schönheit und Wärme ausstrahlen.
Transparenz
Wir wollen aufrichtig miteinander umgehen und einander Rechenschaft geben. Transparenz bedeutet, auch nach außen Rechenschaft über unser Handeln, unsere Strukturen und Finanzen zu geben.
Mündigkeit
Wir wollen in das Bild hineinwachsen, das Gott von jedem Einzelnen hat. Erfahrungsgemäß schließt dieses Reifen Krisen und schmerzhafte Prozesse der Veränderung mit ein.
Mündigkeit verhindert falsche Abhängigkeiten; die Selbstverantwortung jedes Einzelnen kann nicht delegiert werden. Jede authentische Stimme hilft der Gemeinschaft zu wachsen.
Einsatzbereitschaft
Gemeinschaft lebt vom motivierten Dienst des Einzelnen am Ganzen. Wir fördern verantwortliches und selbständiges Handeln.
Feiern
Wir sind eine Gemeinschaft, die gerne feiert. Der Zyklus des Kirchenjahres ist uns ebenso wichtig wie die Feste des Alltags. Feiern, Schönheit und Freude gehören für uns zusammen. Wir arbeiten gern und feiern viel.
Liturgie
Kirchenjahr: Feste feiern in der OJC
Dem gemeinsamen Feiern kommt in unserem Zusammenleben eine hohe Bedeutung zu.
In einem gesellschaftlichen Umfeld, in der die Feste des Kirchenjahres vor allem kommerziell verstanden werden, möchten wir sie in der Klein-und Großfamilie gleichermaßen neu entdecken und fruchtbar machen.
Für das Volk Israel wie für die ersten Christen war das gemeinschaftliche feierliche Gedenken an die Taten Gottes identitätsstiftend.
Wir stellen uns bewusst in diese reiche Tradition und gestalten unseren Wochenrhythmus und das Kirchenjahr im Sinne unserer ökumenischen Herkunft – mit besonderer Wertschätzung der Wurzeln unserer Feiern in den Festen des Alten Bundes, wie etwa dem Pessachfest mit dem Sederabend.
Einige der Elemente, die sich für uns bewährt haben, seien hier vorgestellt.
Feste feiern: Die Sonntagsbegrüßung
Bei der Liturgie der Sonntagsbegrüßung und beim Sederabend werden die Tischkerzen feierlich angesteckt.
Wann immer sich die Möglichkeit bietet, nutzt die Großfamilie das Abendessen am Sonnabend, um den Tag des Herrn feierlich zu begrüßen. Eine kleine Liturgie umfasst Lieder, Gebete und Segen.
Das Entzünden der Kerzen, Wein und Hefezopf sind weitere unverzichtbare Bestandteile. Das einfache, aber gemeinsame festliche Essen trägt zur besonderen Atmosphäre bei.
Mit der Sonntagsbegrüßung beginnt die aus der Arbeitswoche bewusst herausgehobene Zeit: ein von Gott verordneter Pausentag im Alltagsablauf.
Angesichts der kommerziellen Überlagerung des Sonntags (24/7), erscheint es besonders nötig, einen Kontrast zu setzen:
Zeit zu haben und innezuhalten und unverzweckt Zeit für Gott und unsere Lieben zu haben; für einen „Sabbatweg“ in der Schöpfung, für Kulturelles, für Gastfreundschaft oder Besuche.
Hier können Sie die Liturgie unserer Sonntagsbegrüßung lesen und zu Ihrer Anwendung nutzen:
⇥ Liturgie der Sonntagsbegrüßung bei der OJC.
⇥ Liturgie der Sonntagsbegrüßung mit Kindern bei der OJC
Klaus Sperr ist im Gottesdienstteam der OJC, Evang. Pastor und Seelsorger und hat die feierliche Sonntagsbegrüßung geschrieben:
⇥ Den Sonntag begrüßen – Ein Beitrag von Klaus Sperr
Feste feiern: Die Karwoche und der Sederabend
Die angezündeten Kerzen erinnern uns an die Auferstehung.
Ein Höhepunkt unseres Feier-Jahres ist der Gründonnerstagabend mit dem Nachempfinden des jüdischen Sederabends aus der Pessachtradition, der Wurzelboden des christlichen Glaubens ist.
Die ganze Gemeinschaft versammelt sich an festlich gedeckten Tafeln und wird vom „Hausvater“ und seinem Team durch ein vier- bis fünfstündiges Programm geführt.
Zu dessen festen Elementen gehören das Erzählen vom Auszug des Volkes Israel aus der Knechtschaft Ägyptens, das Singen bestimmter Psalmen, die Segensgebete, alte und moderne Musikstücke sowie Symbolspeisen und schließlich der Verzehr von Lammfleisch-Bergen mit Matzen und Wein.
Der Abend wird mit der Feier des Heiligen Abendmahls beschlossen. Alles verläuft nach einer festen Ordnung (hebr. Seder): die Speisen, Gerüche, Lieder, Tänze prägen den Charakter der Feier, bei der Kinder und Erwachsene sehen, schmecken und mit allen Sinnen wahrnehmen können, wie freundlich der Herr gewesen und noch heute ist.
„Volksfest“ und „geistliches Feiern“ gehören hier zusammen.
Bereits die Karwoche verändert den Tagesrhythmus und die Gewohnheiten innerhalb der Gemeinschaft. Die sonst geschmückten Räume bleiben kahl, das Essen ist einfach.
Auch das Schweigen bei den Mahlzeiten wird immer wieder einmal erprobt als Form des Fastens, ebenso wie der freiwillige Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten oder Fernsehkonsum.
Nach dem still begangenen Karfreitag feiern wir seit vielen Jahren mit der Kirchengemeinde die Osterliturgie. Morgens um 6 Uhr versammelt sich die Gemeinde im Dunkeln des Kirchenraumes und erlebt den aus Todesnacht und Grabesstille heraufziehenden Ostermorgen.
Osterchoräle wechseln ab mit Taizéliedern bis zum Höhepunkt, dem gegenseitigen Zuruf:
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!
und dem Entzünden der Osterkerzen. Danach laden wir ein zum üppigen Osterfrühstück mit ausführlichem Singen bekannter und neuer Osterlieder aus unterschiedlichsten Traditionen und Ländern.
Feste feiern im Alltag
Das Abendmahl jeden Freitag Morgen gehört fest in den wöchentlichen Feier-Zyklus. Auch Geburtstage, Abschiede und so mancher Tagungsabschluss sind willkommene Gelegenheiten zu feiern und kreativ zu werden.
Bei an die hundert Mitgliedern bietet sich dazu eine Fülle von Möglichkeiten: Der eine hat Spaß am Räume dekorieren, ein anderer spielt ein Musikstück oder übt im Chor eine passende Weise ein; Sketche, Pantomimen, eine Clownnummer oder Kuchenkunstwerk erweitern das Repertoire ebenso wie Kreistänze im Innenhof des Reichelsheim Europäischen Begegnungszentrum oder im historischen Schlosshof.
Wichtig ist uns die gegenseitige Wertschätzung und das Einüben einer Lebenskultur jenseits der dominierenden „Machermentalität“.
Leben und Zeit verdankt keiner sich selber. Keiner kann letztlich vom Ertrag seines Schaffens und seiner Leistung leben. Es braucht Inseln in Zeit und Raum, die unsere Sinne offenhalten für das Unverfügbare.
Es braucht „Menschen, die nicht unaufhörlich ihre Ansprüche leben, die verzichten und sich in Gott ehrende, dem Nächsten nützende Betätigung einüben. Sie stellen eine Wohltat für ihre Umgebung dar.
Von ihnen geht etwas aus, was wir Freiheit zum Feiern nennen. Befreit von den Verstrickungen in die nicht enden wollende Selbstbesorgung, ruhen sie in Gott und begehen seinen Tag.
Man kann sie von den anderen kaum unterscheiden. Manchmal aber merkt man, dass sie ihre Wurzeln im Wort Gottes haben.“ (M. Seitz)
Stille und Meditation
Unsere Kommunität legt seit Beginn Wert darauf, dass die Dynamik des Glaubens aus „der Stille vor Gott“ gespeist wird. In der morgendlichen Stille zwischen 6 und 7 Uhr ist jeder von uns bemüht, sein Leben im Licht Gottes zu sehen.
Die Zeit der Meditation verstehen wir als eine Antwort des Glaubens auf die Lebensbedingungen der Moderne, um im Lärm des Alltags zur Ruhe und Besinnung zu finden.
Austauschgruppen
In regelmäßigen Austauschgruppen hat jeder die Möglichkeit, das weiterzugeben, was ihm zuvor deutlich geworden ist. Unsere Mitarbeiter wollen sich im Austausch tiefer kennen- und besser füreinander sorgen lernen. Wir kommentieren und bewerten das Gehörte nicht.
Tagzeitengebet
Regelmäßig um 12 Uhr und gelegentlich um 18 Uhr wird in unseren Kapellen ein Tagzeitengebet angeboten – ein wichtiges Charakteristikum unserer Spiritualität.
Mittagsgebet
Geschichte
Woher wir kommen
Auf der Höhe der Studentenunruhen 1968 startete eine kleine Gruppe von gesellschaftlich engagierten Christen eine Reihe von Schüler- und Studentenkonferenzen.
Veranstaltet wurden sie gemeinsam mit den Evangelischen Marienschwestern in Darmstadt. Im Dialog griff man persönliche und politische Fragen der jungen Menschen auf und suchte im Evangelium nach lebbaren Antworten.
Angestoßen durch das Ehepaar Horst-Klaus und Irmela Hofmann entstand in der Nachwirkung dieser Konferenzen das Experiment eines gemeinsamen Lebens. Daraus entwickelte sich die ökumenische Kommunität Offensive Junger Christen (OJC) mit heute mehr als 100 Mitlebenden und Mitarbeitenden.
Die geistlichen Wurzeln der OJC liegen im Umfeld von CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen), der Oxford-Gruppenbewegung und Dietrich Bonhoeffers Vision vom gemeinsamen Leben.
Unser Ort in Kirche und Gesellschaft
Als ökumenische Kommunität in reformatorischer Tradition stehen wir bewusst unter dem Dach der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), arbeiten aber mit vielen Partnern im Horizont der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) und der weltweiten Ökumene zusammen.
Die in der Kommunität Mitlebenden und Mitarbeitenden gehören verschiedenen Konfessionen an.
Innerhalb der EKD haben wir in der Jugendkammer, in der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Jugend (aej), in der Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Einkehrtage und in der Arbeitsgruppe Evangelischer Kommunitäten Verantwortung übernommen und letztere auch mitinitiiert.
Die OJC ist ein Fachverband im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. der EKD. Zudem sind wir Mitglied im netzwerk-m, und Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ).
Die OJC ist Mitglied in der Evangelischen Allianz, das Reichelsheimer Europäische Begegnungszentrum (REZ) im CVJM-Westbund.
Die „Offensive Junger Christen – OJC e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Reichelsheim im Odenwald. Als anerkannte Nicht-Regierungs-Organisation (NRO) arbeiten wir mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) in der Entwicklungshilfe zusammen.
Wir suchen dich
In den folgenden Bereichen sind wir momentan besonders auf Verstärkung angewiesen:
(Erlebnis-) Pädagogische Fachkraft Schloss Reichenberg, Reichelsheim
Kontakt: Bernhard Schad, 06164-9306114, bernhard.schad@ojc.de
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Es gibt auch die Möglichkeit als Trainee im Erfahrungsfeld mitzuarbeiten.
⇥ Hier geht es zur Traineeausschreibung
FSJ oder BFD bei der OJC.
⇥ Mehr Infos
Handwerk in Reichelsheim
Informationen und Kontakt: Ralf Nölling, 06164-9308222, noelling@ojc.de
Küche und Hauswirtschaft, Schloss Reichenberg, Reichelsheim
Informationen und Kontakt: Bernhard Schad, 06164-9306114, bernhard.schad@ojc.de
Hast du ein anderes Aufgabenprofil und möchtest trotzdem gerne mitwirken? Melde dich (kontakt@ojc.de) und lass uns gemeinsam schauen, ob du hier deine Berufung leben kannst, sei es für eine Übergangszeit oder für eine längere Zeitspanne.